Samstag, 21. Februar 2015

Ein paar entspannte Tage

Zwei Nächte habe ich in Queenstown verbracht, bevor ich nach Te Anau gereist bin. In Queenstown war ich mit den beiden Janas unterwegs, jedoch waren wir wieder in unterschiedlichen Hostels. 
In meinem Hostel gab es sogar kostenlose Anrufe nach Deutschland, weshalb ich erstmal mit meiner Omi telefoniert habe. In diesem Sinne grüße ich hiermit meine treusten Leser, meine Oma und meinen Opa, die jeden Tag meine Reise verfolgen!
In Queenstown sind wir auch erst abends angekommen, sodass wir uns direkt zum Pizza essen bei Dominos verabredet haben. Dort kann man schon Pizzen für 5$ bekommen, was wirklich günstig ist. Umgerechnet sind das circa 3,30€. 
Danach sind wir noch durch die Stadt gelaufen und haben uns in den Park gesetzt, bevor es wieder so kalt wurde und wir auch müde waren und dann ins Hostel gegangen sind. 
Queenstown ist eigentlich als Partystadt Neuseelands bekannt, aber da hatten wir absolut keine Lust drauf. Im Hostel hat man das leider oft gemerkt, denn Abends war das Zimmer voller saufender Leute bevor sie zum Feiern gegangen sind. 




Am nächsten Tag haben wir uns dann zu einem Stadtbummel in der Stadt verabredet. Queenstown ist eine kleine Stadt, wo es ein paar Läden gibt. Eigentlich gibt es aber nur viele Sportgeschäfte und Souvenirläden oder Restaurants. 
Mittags haben wir uns dann zu viert nochmal eine Pizza geteilt und den Tag in der Sonne im Park verbracht.
Abend haben wir den für Queenstown bekannten Furgburger gegessen. Dafür haben wir insgesamt fast 40 Minuten angestanden. Jedoch hat sich das meiner Meinung nach gelohnt, denn er war wirklich lecker. Die letzten zwei Tage waren dann mal etwas Luxus und abwechslungsreicher als Nudeln.



Heute bin ich in Te Anau angekommen und zum Abendessen wird es mal wieder Nudeln geben- was auch sonst. Langsam kann ich keine Nudeln mehr sehen, aber ich habe noch sehr viele, die ich aufbrauchen muss, bevor ich zurück nach Australien fliege. 
In Te Anau ist es wirklich langweilig. Da ich hier keinen teuren Tagesausflug mache gibt es auch nicht wirklich etwas zu tun. Hier ist wieder ein See, wie ich ihn jetzt schon sehr oft hier in Neuseeland gesehen habe. 



In Wanderstimmung war ich aufgrund meiner Blasen an den Füßen auch nicht, also habe ich mich dafür entschieden die Zeit im Hostel zu verbringen. Ich habe mit ein paar netten Mädels in der Küche zusammen gesessen und nebenbei noch ein paar Dinge erledig. Das war auch mal gut.   

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