Dienstag, 24. Februar 2015

1 Tag in einer schottisch, schokoladigen Stadt

Von Invercargill aus habe ich mich auf den Weg in die Studentenstadt Dunedin gemacht. Dort bin ich Nachmittags angekommen und habe im Hostel sofort neue Leute kennen gelernt. Zusammen mit einer anderen habe ich mich auf den Weg in Richtung steilster Straße der Welt gemacht. Vor unserem Hostel war aber gerade die neuseeländische Meisterschaft im Dudelsack spielen der Südinsel und so haben wir dort noch eine halbe Stunde zugeschaut. Das war wirklich ganz witzig.






Als wir genug gehört haben( jeder hat das gleiche Lied gespielt) sind wir dann aufgebrochen um zur steilsten Straße der Welt zu gehen. Diese ist circa eine Stunde zu Fuß vom Zentrum entfernt. Als wir angekommen sind, haben wir schon von weitem die ganzen verrückten gesehen, die mit voller Geschwindigkeit die Straße mit dem Auto hochgefahren sind. Teilweise haben es welche nicht geschafft, die rückwärts wieder runter Rollen mussten. Ich bin natürlich auch die ganze Straße hoch gelaufen und muss sagen, dass sie ganz schön steil ist :D






Auf dem Rückweg zum Hostel sind wir durch den botanischen Garten gelaufen, der wirklich super schön ist. Eigentlich gibt es in jeder größeren Stadt einen botanischen Garten, aber dieser hat mir besonders gut gefallen. 




Im Hostel haben wir dann gegessen und saßen noch länger in einer größeren Gruppe in der Küche zusammen, bevor es ins Bett ging.
Am nächsten Tag hatte ich noch ein paar Stunden Zeit, bevor mein Bus weiter fuhr. 
Ich bin nochmal durch die Stadt geschlendert und war im Otago Museum, wo eine Ausstellung über Käfer war. Das war nicht so interessant wie gedacht und zudem war noch eine Horde Kindergartenkinder zu Besuch.


 So bin ich weiter durch die Stadt, die mir sehr gut gefallen hat. Alles ist etwas schottisch angehaucht und es gibt ein paar nette Geschäfte. 





Zum Schluss war ich noch im bekannten Cadbury Schokoladenmuseum. Ich bin jedoch nur in dem Bereich rumgelaufen, wo man nicht für eine Führung Zahlen musste, denn ich hatte nicht mehr viel Zeit und somit hätte sich das für mich nicht gelohnt. Immerhin weiß ich jetzt wo die neuseeländische Schokolade hergestellt wird.





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