Donnerstag, 26. Februar 2015

WMAI Neuseeland

Was mir bisher während meiner zeit in Neuseeland aufgefallen ist :

- im Supermarkt werden einem die Einkäufe an der Kasse von der Kassiererin in den Wagen eingeräumt 

- bei Burger King gibt es gutes Wifi

- ab 16 Uhr fängt es an kühl zu werden und abends ist es dann wirklich frisch 

- die meisten Menschen leben auf der Nordinseln, viele davon in Auckland 

- hier gibt es viele einheimische Kiwis 

- Kia ora heißt in der Sprache der Kiwis soviel wie: hallo 

- ich habe immernoch viele Kiwis gesehen, die ein tattoo im Gesicht haben, was ihre Lebensgeschichte wiederspiegelt. Frauen haben teilweise die Lippen tätowiert und auf dem Kinn Symbole, was auch verschiedene Bedeutungen hat

- es gibt viele verschiedene Busunternehmen, die die Backpacker aber auch Einheimische durch Neuseeland fahren. Ich reise mit dem nakedbus

- Skydiving in Neuseeland (Taupo) ist extrem geil 

- die Supermärkte haben wie auch in Australien 7 Tage die Woche auf 

- Fleisch ist übertrieben teuer, weshalb ich während meiner zeit in NZ zum Vegetarier geworden bin, in Australien werde ich das nicht fortsetzen 

- natürlich trifft man auch in Neuseeland viele deutsche traveller 

- auf der Südinsel gibt es sehr viele Brücken, auf der Nordinseln war ich schnell unterwegs und habe nicht mitbekommen, ob es dort genauso viele gibt 

- auch wenn es stark bewölkt ist bekommt man hier schnell einen Sonnenbrand 

- die günstigste Pizza gibt es bei Dominos oder Pizza hut für 5$ 

- Schafe habe ich garnicht ganz so viele gesehen wie erwartet. Dafür hab ich unerwartet viele kühle gesehen 

- das Wetter ist sehr wechselhaft 

- man hat das Gefühl, dass man halb Deutschland in Neuseeland trifft. In Australien aber auch 

- das Leitungswasser schmeckt nach Chlor. Trinken tut es trotzdem jeder, denn irgendwann gewöhnt man doch daran 

- in jeden noch so kleinen Ort gibt es ein Kino 

- in Neuseeland reisen viele Israelis 

- jeder liebt Sushi 

- wirklich überall sind Asiaten ! Soviele habe ich noch nie gesehen, besonders in tekapo 

- alle Seen oder Flüsse Haben glasklares Wasser 

Mittwoch, 25. Februar 2015

Die Pinguine und Seelöwen Stadt

Zwei Tage war ich jetzt in Oamaru. Dies liegt ca 4-5 Stunden südlich von christchurch. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass hier wirklich nichts los ist. Dem ist nicht so , denn hier gibt es ein paar Geschäfte und auch so kann man sich hier recht gut beschäftigen.
Die Library liegt direkt gegenüber vom Hostel und so muss man für WLAN nichtmal weit laufen. 
Ich bin hier lange durch die schönen Straßen gelaufen und habe mich am Hafen aufgehalten, welcher sehr schön ist. Ich habe hier tagsüber sogar Pinguine gesehen, was sehr selten ist, denn sie kommen normal nur abends aus dem Wasser. Außerdem stand ich direkt neben einem Seelöwe, den ich zuerst garnicht gesehen habe. Er musste sich erst bemerkbar machen, wodurch ich mich zuerst ganz schön erschrocken habe. 


Dienstag, 24. Februar 2015

1 Tag in einer schottisch, schokoladigen Stadt

Von Invercargill aus habe ich mich auf den Weg in die Studentenstadt Dunedin gemacht. Dort bin ich Nachmittags angekommen und habe im Hostel sofort neue Leute kennen gelernt. Zusammen mit einer anderen habe ich mich auf den Weg in Richtung steilster Straße der Welt gemacht. Vor unserem Hostel war aber gerade die neuseeländische Meisterschaft im Dudelsack spielen der Südinsel und so haben wir dort noch eine halbe Stunde zugeschaut. Das war wirklich ganz witzig.


Samstag, 21. Februar 2015

Willkommen im regnerischen Neuseeland

Heute Morgen habe ich nach einer guten Nacht in einem gemütlichen Bett meine Reise Richtung Invercargill fortgesetzt. Dies ist die südlichste Stadt Neuseelands.
Das Hostel in dem ich bin ist wirklich schön gemütlich. Leider ist es sehr kalt in den Zimmern und auch die Temperaturen draußen sind nicht besonders einladend. 
Ich bin auch erstmal durch die Stadt gelaufen und bin dann durch den Supermarkt. Als ich meinen Einkauf für die nächsten Tage erledigt habe, konnte ich meinen Augen kaum trauen. Es war in Strömen am regnen:/ 
So kennt man Neuseeland. Ich hatte bis jetzt sehr Glück mit dem Wetter, denn bisher hatte es nur einmal für ein paar Stunden abends geregnet. 
Im Regen bin ich dann 15 Minuten zum Hostel gelaufen und kam dort pitschnass an. Den gesamten Rest des Tages habe ich mit einer anderen Reisenden auf dem Zimmer verbracht, da es nicht mehr aufgehört hat zu regnen. Zum Glück kann man in Invercargill sowieso nicht wirklich etwas machen.
Immerhin habe ich es geschafft meine Wäsche zu waschen, was wirklich nötig war. Für das Wäsche waschen und trocknen habe ich 7$ gezahlt . Immerhin musste ich nicht doppelte Kosten für die Waschmaschine zahlen, da der ersten Waschgang nach der Hälfte unterbrochen wurde, da ich zu viel Wäsche reingepackt habe. Ich musste dann nochmal eine Maschine anstellen. Vielleicht war die Maschine so voll, weil ich meinen Schlafsack mit gewaschen habe, da ich ihn für die Nacht brauche und ihn gerne frisch gewaschen haben möchte. Hätte ich keinen Schlafsack, dann müsste ich 2$ für Bettwäsche Zahlen. Das finde ich ein bisschen unverschämt.  
Zum Abendessen habe ich mir heute übrigens Wraps gemacht. Eine super Abwechslung zu Nudeln :))
Gleich werde ich mit ein paar Leuten noch Monopoly spielen, bevor ich müde vom nichts tun ins Bett falle :)

Ein paar entspannte Tage

Zwei Nächte habe ich in Queenstown verbracht, bevor ich nach Te Anau gereist bin. In Queenstown war ich mit den beiden Janas unterwegs, jedoch waren wir wieder in unterschiedlichen Hostels. 
In meinem Hostel gab es sogar kostenlose Anrufe nach Deutschland, weshalb ich erstmal mit meiner Omi telefoniert habe. In diesem Sinne grüße ich hiermit meine treusten Leser, meine Oma und meinen Opa, die jeden Tag meine Reise verfolgen!
In Queenstown sind wir auch erst abends angekommen, sodass wir uns direkt zum Pizza essen bei Dominos verabredet haben. Dort kann man schon Pizzen für 5$ bekommen, was wirklich günstig ist. Umgerechnet sind das circa 3,30€. 
Danach sind wir noch durch die Stadt gelaufen und haben uns in den Park gesetzt, bevor es wieder so kalt wurde und wir auch müde waren und dann ins Hostel gegangen sind. 
Queenstown ist eigentlich als Partystadt Neuseelands bekannt, aber da hatten wir absolut keine Lust drauf. Im Hostel hat man das leider oft gemerkt, denn Abends war das Zimmer voller saufender Leute bevor sie zum Feiern gegangen sind. 

Mittwoch, 18. Februar 2015

Ein bisschen zu viel Abenteuer ...

Die letzten vier Tage waren anstrengend, abenteuerlich und ereignisreich. Nach Hokitika bin ich weiter südlich in den Ort Franz Josef gefahren. Mit dem Bus waren das zwei Stunden. 
Mit den anderen beiden habe ich das Zimmer bezogen und da wir erst nachmittags um halb 5 angekommen sind, sind wir auch direkt los um zum Aussichtspunkt vom Gletscher zu gehen. Der Gletscher ist das besondere an Franz Josefs. Ansonsten ist dort eigentlich nicht viel los.  
Zu Fuß waren das circa 15 km und wir waren mit Foto Pausen gute 3 Stunden unterwegs. Seit ich in Neuseeland bin war das der erste Schnee den ich gesehen habe. Leider war es ein wenig nebelig, als wir dort waren. Momentan ist hier aber auch Sommer und es fängt erst in ein paar Monaten an zu schneien. Beeindrucken fand ich, wie sich der Gletscher über die Jahre verändert hat, denn wir haben eine Informationstafel dazu gelesen. Die Gletscherzunge ist kleiner geworden, da alles geschmolzen ist und der Schnee ist teilweise sehr dreckig. 

Sonntag, 15. Februar 2015

Hitchhiken for the first time ...

Vor zwei Tagen habe ich von Greymouth, wo ich nur eine Nacht geschlafen habe, den Bus nach Hokitika genommen. Dies ist ein Ort an der Westküste eine Stunde südlich von Greymouth.
Die Busfahrt war gut und glücklicherweise hat der Bus auch genau vor meinem gebuchten Hostel gehalten. 
Im Hostel habe ich dann mein Zimmer bezogen, welches ich mir mit drei anderen Mädels teile, die zufällig auch in meinem Bus saßen und auch die nächsten Tage in die gleichen Orte wie ich fahren werden und teilweise auch die selben Hostels gebucht haben. So werde ich die nächsten Tage nicht alleine unterwegs sein. 


Freitag, 13. Februar 2015

Auf dem Weg Richtung Süden :)

Gestern Morgen habe ich mich von Nelson aus auf den Weg Richtung Süden gemacht. Ich war wieder mit zwei deutschen unterwegs, die ein Auto hatten, denn mein Bus war gestern komplett ausgebucht.
Da die beiden ihre Bootstour am Able Tasman vorgestern verpasst haben, sind wir gestern schon sehr früh losgefahren, damit sie es pünktlich schaffen. Immerhin war ich ausgeschlafen, da wir im Hostel " Paradiso" ein schönes Zimmer mit bequemen Betten hatten. Morgens gab es dort kostenloses Frühstück, was ich bisher in noch keinem Hostel hatte. 
Am Able Tasman habe ich mich für die zwei Stunden einfach nochmal an den Strand gesetzt und die Sonne genossen, denn in Neuseeland wird es ab nachmittags recht kühl. Da musste ich die Sonne ausnutzen.:)

Donnerstag, 12. Februar 2015

Wellington und die Überfahrt auf die Südinsel

Die letzten drei Tage habe ich in der Hauptstadt Wellington, dann auf der Fähre auf die Südinsel nach picton und in dem Ort Nelson verbracht. 
Ich war eine Nacht in Wellington und habe noch einen ganzen Tag dort verbracht. Zu dieser Zeit war wohl ein Weltmeisterschaftsspiel in Wellington und ich hatte Schwierigkeiten ein Hostel zu finden. Schlussendlich bin ich in einem überteuerten 4 Bett Zimmer gelandet. Den Tag darauf bin ich dann schon früh los, um die Stadt zu erkunden. 



Sonntag, 8. Februar 2015

Heute springe ich mal aus dem Flugzeug ...



Heute war wirklich ein besonderer Tag, denn ich war Skydiven und das macht man ja nicht alle Tage. Ich kam schon mit dem Ziel Skydiven zu gehen nach Australien, bin jedoch noch nicht in der Region gewesen wo das möglich ist. Hier in Neuseeland ist das auch relativ beliebt und ich habe schon viel Gutes gehört, gerade von dem Skydiven in Taupo. Also habe ich vor drei Tagen einfach bei denen angerufen und einen Termin für heute Morgen ausgemacht. Somit habe ich auch in Neuseeland ein ganz besonderes Erlebnis:)



Samstag, 7. Februar 2015

Reisen ist nicht nur Urlaub

Um 10 Uhr ist im Hostel immer Check out. Bis dahin muss man also seine Sachen gepackt haben und raus aus den Zimmern. Normal bin ich immer zwischen 6 und 7 Uhr wach und kann dann nicht mehr schlafen. Heute Morgen hätte ich noch so lange schlafen können, wäre da nicht die Zeit zum auschecken. Aber was soll es. Um 12 Uhr kam sowieso mein Bus und ich bin nach Taupo gefahren. Im Bus kann ich immer gut entspannen und schonmal überlegen, was ich an dem Tag machen möchte, nur schlafen geht auf den kurzen Strecken leider nicht so gut. Hier in Neuseeland habe ich irgendwie Schlafmangel. 
In Taupo angekommen habe ich auch sofort in das Hostel eingecheckt und bin danach direkt zur Touristeninfo gelaufen und habe mich schlau gemacht, was man denn an einem Tag in Taupo so machen kann. Den riesigen See habe ich auf meinem Weg schon gesehen. Der Lake Taupo ist der größte in Neuseeland.

Freitag, 6. Februar 2015

WMAI und Fazit von Fiji:


-am Flughafen wird man von drei singenden Gitarrenspielern begrüßt 

- auch die Männer tragen hier Röcke 

- wirklich alle sind hier super freundlich und hilfsbereit

Donnerstag, 5. Februar 2015

Erkundung im Thermalgebiet.

Aufgestanden, gefrühstückt und ab zum Bus. So sah es bei mir heute früh aus. Ich bin heute zu meinem zweiten Stopp nach Rotorua gefahren.
Rotorua ist eine Region, die eine sehr geothermische Aktivität aufweist, weshalb es überall dampfende Quellen gibt. Demnach riecht auch die ganze Stadt nach Schwefel, woran man sich aber schnell gewöhnt.


Mittwoch, 4. Februar 2015

Reisebeginn Neuseeland !

Heute hat meine Reise hier in Neuseeland begonnen. Ich bin um halb 6 aufgestanden und bin um 7 Uhr mit dem Bus nach Tauranga gefahren. Das ist eine kleine Stadt an der Ostküste circa 4 Stunden Fahrt von Auckland.

Auckland - eine Stadt wie jede andere

In Auckland habe ich drei Nächte verbracht und habe dort meine Reise durch Neuseeland geplant. Hier ein paar Eindrücke :